Aus dem Ja muss
manchmal ein Nein
werden
– sich selbst achten
Auf die Fragen muss
eine Antwort kommen
– innehalten und
in sich selbst hineinhören
Aus dem Gedankenchaos
muss Gedankenstille werden
– aus dem Gefühlslabyrinth
einen Weg heraus finden
Gefühle sind wie Farben
Das Leben fließt wie ein Fluss mit uns oder an uns vorbei, es malt die Jahre bunt oder eintönig mit seinen Farben.
Es sind unsere Gefühle, die unendlich viele Farbnuancen beinhalten - sie sind Werkzeuge des Lebens, das all diese Farben auf dem großen, weißen Leinwand unserer Existenz austesten möchte. Ab dem Moment an, als wir die Bühne der Welt betreten...
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©Sunelly Sims
Unvergessliche Augenblicke
You’ve gotta dance like there’s nobody watching,
Love like you’ll never be hurt,
Sing like there’s nobody listening,
And live like it’s heaven on earth.
(William W. Purkey)
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(Lebensgefuehl – Unvergessliche Augenblicke)
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Lebendigkeit – Lebensgefühl
Gefühle des Lebens ringen nach Atem, nach Ausdruck, überschäumend, das Glück fühlend, das im Herzen langsam erwacht, um Lebendigkeit zu versprühen, den grauen Alltag bunter zu machen …
Orte des Glücks
Das Glück ist nie an einem anderen Ort – das Glück ist immer da, wo wir sind.
Wenn man das Glück in sich trägt, ist man an jedem Ort glücklich.
Wenn man unglücklich ist und man schreibt dieses Unglück äußeren Umständen zu, um einen Grund zu haben, vor seinen Gefühlen davonzulaufen, um einen anderen Ort zum Leben zu suchen, wird man das Unglück mit auf diese Reise nehmen. So wird man in der neuen Umgebung auch nicht auf Dauer glücklich sein, denn das Unglück sitzt tiefer. Anfangs mag der neue Ort aufregend sein – es ist eine Abwechslung – doch mit der Zeit spürt man das Unglück, das man durch das Weglaufen verdrängt hatte, wieder.
Es bricht aus einem heraus, ganz plötzlich – wie ein Vulkan. Zufällig entdeckt man an dem neuen Ort etwas, das an die Vergangenheit, die unglücklich machte und vor der man weggelaufen ist, erinnert. Und schon fühlt man das Unglück von damals, das man bereits vergessen haben zu glaubte. Obwohl … nicht richtig vergessen – man spürt innerlich, dass dies sowieso nicht möglich ist; nicht mal an einem neuen Ort.